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Wir haben drei Tage in Paris verbracht und viele Sehenswürdigkeiten bewundern können.
Unser Hostel lag im Viertel Marais direkt an der Seine, womit wir die Möglichkeit hatten an diesem während unserer Freizeit zu entspannen. Obwohl wir viel Freizeit hatten, waren unsere Programmpunkte sehr vielfältig. Von Notre-Dame bis zum Louvre haben wir die wichtigsten Monumente in Paris sehen können und unsere drei Tage gut gefüllt.
Eine schöne Aussicht über Paris bekam man beim Arc de Triomphe, wofür man allerdings zuerst 284 Treppenstufen gehen musste. Bei Sacre-Coeur konnte man ebenfalls eine großartige Sicht über Paris genießen. Dort konnte man direkt auch die Altstadt und die Kunst von Paris besichtigen.
Unsere Spaziergänge führten uns zu Wahrzeichen wie dem Eiffelturm, Notre-Dame und mehreren Kirchen, wodurch wir Paris noch intensiver kennenlernen konnten. Ein Besuch im Louvre ermöglichte es uns, einige der berühmtesten Kunstwerke der Welt zu bestaunen, darunter die Mona Lisa. Obwohl wir nicht alle Ausstellungen sehen konnten, fand jeder von uns etwas, das ihn begeisterte.
Ein weiteres Highlight war die Besichtigung der Opéra Garnier, die wir mit Frau Schaper unternahmen. Die Innen- und Außenarchitektur dieses historischen Gebäudes hinterließ bei uns einen bleibenden Eindruck.
Natürlich durfte auch das Fotografieren nicht zu kurz kommen. Trotz der vielen Menschen fanden wir überall schöne Plätze, um Erinnerungsfotos von uns und der malerischen Umgebung zu machen. Dafür sind es die hohen Preise dann doch wert. Insgesamt hat sich die Fahrt nach Paris trotz der kurzen Zeit sehr gelohnt und wir würden es auf jeden Fall gern wiederholen!
Sarah Weigand und Philine Sowietzki
Die Ausstellung dokumentierte - anlässlich des 60-jährigen Jubiläums - den Besuch von Général Charles de Gaulle in Köln im Herbst 1962. Ein paar Monate vor der Unterzeichnung des Élyséevertrags für die deutsch-französische Freundschaft in Paris wurde das französische Staatsoberhaupt von Bundeskanzler Konrad Adenauer