Berufsorientierung

Die Vorbereitung auf das Leben in der Gesellschaft und die Befähigung zu einer aktiven und verantwortlichen Teilhabe am kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leben ist eine der zentralen Aufgaben am Heinrich-Böll-Gymnasium. Vor diesem Hintergrund ist eine langfristig angelegte, prozessorientierte Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Zukunft unerlässlich. Um die Schüler in diesem Prozess zu unterstützen, bieten wir im Rahmen unseres Berufsorientierungskonzeptes vielfältige Möglichkeiten und Bausteine an.

 
Curriculum der Berufsorientierung am HBG

 

Das Berufsorientierungsteam:

Bei Fragen und Problemen kann man sich jederzeit an folgende Ansprechpartner wenden:

  • Tina Joseph, zu erreichen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Stefanie Schmidt, zu erreichen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Bernd Obermaier, zu erreichen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Bentje Caspari, zu erreichen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Kooperationspartner:

Bei der Umsetzung unseres Berufsorientierungskonzepts arbeiten wir mit mehreren Kooperationspartnern zusammen:

  • Kooperation mit der Stadt Troisdorf, mit lokalen Unternehmen, mit Fachhochschulen und Universitäten, mit der Bundesagentur für Arbeit und mit den europäischen Partnerschulen

  • Kooperation mit dem Bildungsbüro des Rhein-Sieg-Kreises

  • Kooperation mit benachbarten Schulen anderer Schulformen, insbesondere mit Berufskollegs

  • Kooperation mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn

  • Kooperation mit der Barmer Versicherung (Assessment Center Training)

  • Enge Zusammenarbeit mit den Eltern, zum Beispiel beim Shadowing Day der Jahrgangsstufe 8 oder der Berufsmesse „Berufe zu Besuch am HBG“
     

KAoA: Basisinformationen zur Landesinitiative

Die Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" unterstützt die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen beim Übergang Schule-Beruf. Zentral ist dabei die frühzeitige Berufs- und Studienorientierung und Hilfe bei der Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung oder Studium.

Ziel ist es, jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch eine effektive Koordinierung unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Jugendliche und ihre Eltern werden dabei auf dem Weg in die Berufswelt nachhaltig unterstützt.
 

Weitere Informationen unter:


 

Das Berufsorientierungskonzept in der Sekundarstufe I und II

 

Mittelstufe

Jgst. 8:

Die Potenzialanalyse

Im Rahmen der Landesinitiative KAoA findet die Potenzialanalyse klassenweise im 1. Halbjahr statt (Termine zwischen Herbst- und Weihnachtsferien) und ist ein wichtiger Bestandteil im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung. Sie ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, durch Selbst- und Fremdeinschätzung sowie durch handlungsorientierte Verfahren ihre Potenziale zu entdecken.  So können Jugendliche ihre fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Potenziale auch unabhängig von geschlechterspezifischen Rollenerwartungenim Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt entdecken.

Das Ergebnis der Potenzialanalyse wird individuell mit jedem Schüler/ jeder Schülerin im Beisein der Eltern ausgewertet und liefert ein breites Spektrum an Erkenntnissen, die für die weitere Berufs- und Studienorientierung genutzt werden können.

 

Der Shadowing Day: Ein Besuch am  Arbeitsplatz der Eltern

Anschließend an die Potenzialanalyse erhalten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 einen ersten Einblick in den beruflichen Alltag, indem sie ihre Mutter oder ihren Vater für einen Tag am Arbeitsplatz begleiten. Dieser Besuch findet zu Beginn des 2. Halbjahres statt und erfolgt unter bestimmten Kriterien und Beobachterperspektiven. Die Erfahrungen werden durch die Erstellung und Präsentation einer PowerPoint-Präsentation reflektiert, und können so für eine erste Orientierung bzgl. der eigenen Berufswahl genutzt werden. Dieser Tag wird im Unterricht des Faches Politik-Wirtschaft vor- und nachbereitet.

 

Berufsfelder erkunden:

Gegen Ende des Schuljahres gibt es für die Jugendlichen einen weiteren Impuls, realistische Vorstellungen über die Berufswelt und die eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln. Im Rahmen eines Berufsfelderkundungstages erhalten sie weitere praxisnahe Einblicke in berufliche Arbeitsabläufe, welche dazu dienen, eine reflektierte, an den individuellen Fähigkeiten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtete Auswahl eines Betriebspraktikums zu fördern.


 

Jgst. 9:

Workshop „Rund um die Bewerbung“

Im 1. Halbjahr setzen sich die Schülerinnen und Schüler an zwei aufeinander folgenden Tagen intensiv mit der Anfertigung einer schriftlichen Bewerbung auseinander und simulieren im Anschluss in Kleingruppen ein Bewerbungsgespräch. Sie recherchieren zunächst über Berufe und Unternehmen in der Region und reflektieren über ihre Stärken und Interessen. Dabei sollen die Ergebnisse der Potenzialanalyse mit berücksichtigt werden. Im Anschluss fertigen sie eine schriftliche Bewerbung und einen Lebenslauf für einen Praktikumsplatz ihrer Wahl an und führen ein Vorstellungsgespräch im Rollenspiel durch. Die Bewerbung kann idealerweise in der EF zur Bewerbung um einen Praktikumsplatz verwendet werden.


 

Jgst. 5 - 9:

Girls’ Day/ Boys’ Day:


Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-   9 haben die Möglichkeit am Girls’ Day oder Boys’ Day teilzunehmen, der jedes Jahr am 4. Donnerstag im April stattfindet. Es geht auch darum, auf freiwilliger Basis einen Beruf kennen zu lernen, der für das eigene Geschlecht vermeintlich untypisch ist. Eigeninitiative ist erwünscht und wird von der Schule unterstützt.


 

Weitere Informationen unter:

https://www.girls-day.de/

https://www.boys-day.de/

 

Beratung und Informationen über

  • Schullaufbahnen

  • Kurswahlmöglichkeiten

  • Auslandsaufenthalte etc.

sind jederzeit möglich, außerdem besteht auch in der Mittelstufe die Möglichkeit, mit Herrn Kahmann von der Bundesagentur für Arbeit einen individuellen Beratungstermin zu vereinbaren (Liste hängt an der Tür von A002 im Verwaltungstrakt aus).

 

Oberstufe

Einführungsphase: Das zweiwöchige Betriebspraktikum

In den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein zweiwöchiges Betriebspraktikum, in dem sie die gesammelten Efahrungen und Ergebnisse der Mittelstufe nutzen und erste fundierte Erfahrungen an einem Arbeitsplatz gewinnen. Die Suche eines Praktikumsplatzes liegt in der eigenen Verantwortung, während des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler von einem Fachlehrer betreut und nach Abschluss erfolgt die Reflexionsphase in der Erstellung eines Praktikumsberichts. Auch ein Praktikum im Ausland ist nach Rücksprache möglich.

 

Jgst. Q1 (Qualifikationsphase): Die konkrete Planung der eigenen beruflichen Zukunft

In der Qualifikationsphase gibt es für die Schülerinnen und Schüler viele Angebote und Möglichkeiten, ihre Ausbildungs- oder Studienwahl zu konkretisieren und zu planen:
 

 Die Bundesagentur für Arbeit (Herr vom Hövel):

Die Bundesagentur führt eine Informationsveranstaltung durch, in der den Schülerinnen und Schülern „Wege nach dem Abitur“ aufgezeigt werden. Weiterhin werden individuelle Beratungsgespräche angeboten, in denen Chancen und Möglichkeiten ausgelotet werden. Die Terminvereinbarung erfolgt durch Eintrag in die ausgehängte Liste.

 

Wochen der Studienorientierung (Universität Bonn/ Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg)

Die Studienberatungen der beiden Hochschulen bieten über drei Wochen Workshops, Vorträge, Beratung und Kennlernangebote für zukünftige Semester an, um den Übergang von Schule ins Studium zu erleichtern. Die Teilnahme ist freiwillig.

 

Das Assessment-Center-Training:

Die Barmer Krankenversicherung  bietet für die Schülerinnen und Schüler ein Assessment-Center-Training an, das ihnen nützliche Einblicke in Prozesse von Personalentscheidungen gibt.
 

Jgst. Q2:

Besuch der Berufsmesse Vocatium:

Interessierte Schülerinnen und Schüler haben zu Beginn des Schuljahres die Möglichkeit zur Teilnahme an der Berufsmesse Vocatium. Sie sind während des Besuchs vom Unterricht befreit.

 

Informationsveranstaltung „Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums“

Auf freiwilliger Basis können sich die Schülerinnen und Schüler über Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Durchgeführt wird die Veranstaltung von der Bundesagentur für Arbeit (Herr vom Hövel).
 

Langer Abend der Studienberatung (Universität Bonn/ Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg)

Ein weiteres Angebot für interessierte Schülerinnen und Schüler, die zum nächsten Semester ein Studium aufnehmen möchten und noch Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei der Studienfachwahl benötigen. Es werden vielfältige Beratungs- und Informationsmöglichkeiten von verschiedenen Fachbereichen und von zentralen Beratungseinrichtungen angeboten.

 

Beratung und Informationen über Schullaufbahnen sind jederzeit möglich.
 

Stufenübergreifende Elemente:

  • Enge Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (Ansprechpartnerin Herr vom Hövel) und regelmäßige Beratungsangebote in der Schule für alle Oberstufenschülerinnen und –schüler.

  • Beratung über Chancen eines Auslandsaufenthaltes und deren Bedeutung für die weitere Schullaufbahn.

  • Verschiedene Workshops zur Standortbestimmung und zur Stärkung der Entscheidungskompetenz

  • Berufsmesse „Berufe zu Besuch am HBG“: ein alle 2 Jahre stattfindendes gemeinsames Projekt von Eltern und Lehrern, der Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, mit Menschen aus verschiedenen Berufsbereichen ins Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand über berufliche Wege und Möglichkeiten zu informieren.



 

Jugendliche in die Unternehmen

TROWISTA OpenDoorDay2025 300

Es war eine Premiere in Troisdorf: Fast 200 Schüler*innen der Oberstufe des Heinrich-Böll-Gymnasiums besuchten am 10.2.25 das Camp Spich. Ziel war es, Unternehmen und Schulen enger zusammenzubringen und gemeinsam neue Wege in der Fachkräftesicherung zu gehen.

Ralf Rohrmoser-von Glasow, Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.02.2025

Die Idee war aus der Praxis gekommen, nach einer Nacht der Technik: „Lass uns im Gewerbegebiet so eine Aktion mal tagsüber machen“, erklärt Tobias Voits, bei der städtischen Wirtschaftsförderung Trowista  zuständig für die Fach- und Arbeitskräftesicherung. Gemeinsam mit Viktoria Kraus von der kommunalen  Koordinierung des Landesprojekts „Kein Abschluss ohne Anschluss“ hatte er den ersten „Open door day“ der Stadt organisiert – im Camp Spich in Troisdorf. Zwölf Unternehmen, die im Camp Spich ihren Sitz haben,  erklärten sich bereit, ihre Türen zu öffnen. Rund 200 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Heinrich-Böll-Gymnasiums kamen gerne.

„Es geht um einen Blick hinter die Kulissen“, so Voits, „und um die Frage: Welche Rolle kann ich übernehmen?“ Für die Betriebe wiederum war es die Chance, auf ihre Arbeit, ihre Produktionen, ihre Entwicklungen aufmerksam zu machen. Denn der Fach- und Arbeitskräftemangel ist auch dort angekommen. Vanessa Königs,  Ausbildungsleiterin bei Orthopädie Rahm etwa erklärte, dass Fachberater oder Auslieferungsfahrer kaum noch zu bekommen seien. In der Event-Location Zur Heide gab es den Auftakt. Alexander Miller, Trowista- Geschäftsführer, begrüßte die jungen Menschen und versicherte ihnen: „Hier gibt im Camp Spich es viele Hidden Champions.“ Ziemlich stolz auf seine Oberstufe war Schulleiter Ralph Leist: „Ich habe mich gefreut, wie pünktlich ihr alle  gekommen seid.“ Das mache Lust und Freude für die Zukunft.

Doch bevor es in die Unternehmen ging, gab es noch einen Impuls- und Motivationsvortrag von Extremsportler Joey Kelly. Der berichtete von seinen Marathons und Ironman-Läufen, immerhin machte er schon mal acht in einem Jahr, seiner Südpolexpedition und seinem Überlebenstrip auf den Spuren von Rüdiger Nehberg – von der Nordsee bis zur Zugspitze. Und er erzählte die verrückte Geschichte der Kelly Family, die von Straßenmusikern zu Weltstars aufstiegen. „Glück ist kein Zufall.“ „Ich brauche Disziplin und ein starkes Team.“„ Die Option  aufzugeben gibt es nicht.“ „Mehr geben als nehmen.“ Diese und ähnliche Merksätze brannte er seinem Publikum ein.

Und das nahm es dankbar an. „Das waren starke Geschichten“, fand Melina Knopp, „ich nehme mit, mehr auszuprobieren und dass ich mehr schaffen kann, als ich denke.“ Ruben Griesbach sah es ähnlich: Das war auf jeden Fall sehr motivierend. Geradezu beseelt war Milana Schrot: „Er hat mir die Augen noch mal geöffnet, damit ich meine Träume verfolgen und die Leidenschaft brennen kann.“ Sie will vielleicht Medizin studieren. Kurz darauf saß sie bei M-Assist und lauschte dem Einführungsvortrag. Die Firma berät Unternehmen in der  Medizinversorgung, ist jung und dort arbeiten mehr Frauen als Männer. Weil Schrot selbst davon sprach, ein Business zu eröffnen, war sie ganz angetan von der inspirierenden Ansprache. Vorstellen könnte sie sich so was durchaus.

Ähnlich erging es Svenja Rosberg. Sie hatte sich bei Rahm in einen Rollstuhl gesetzt, in dem sie per Joystick einen künstlichen Arm bewegen konnte. „Ich wusste nicht, dass mich das so interessieren würde. Ich fand das sehr, sehr spannend.“ So erging es auch Mitschülerin Alia Wiebe bei HSP Hochspannungsgeräte: „Mir war nicht klar, dass bei diesen Stromdurchführungen so sauber gearbeitet werden muss.“ An diesem Tag sind so einige Interessen geweckt, Kontakte geknüpft worden.

In der WDR Lokalzeit Bonn vom 10.2.25 erschien auch ein Beitrag über den Open Door Day (ab Minute 6:50). Man findet den Beitrag in der ARD Mediathek.

Berufe zu Besuch am Heinrich-Böll-Gymnasium – diesmal digital

Am 20. März 2021 fand die Veranstaltung „Berufe zu Besuch am HBG“ zum ersten Mal in virtueller Form statt.

Für die Organisatorinnen war nach der coronabedingten Absage der Veranstaltung im vergangenen Herbst klar, dass ein Totalausfall nicht in Frage kommt, zumal viele andere Angebote für die Schülerinnen und Schüler zur Berufsorientierung ebenfalls nicht stattfinden konnten.

Die große Bereitschaft der Referentinnen und Referenten, sich auf dieses Experiment eines Online-Berufetags einzulassen, führte zum Umplanen, und so waren am 20.03. insgesamt 140 Schülerinnen und Schüler dabei, als 32 Referentinnen und Referenten in kurzweiligen Vorträgen über ihren Beruf und Werdegang berichteten und Fragen beantworteten.

Berufe zu Besuch am HBG ist keine klassische Berufsmesse; vielmehr geht es hier neben der Vorstellung der Tätigkeit auch um die Frage, wie der Weg dorthin ausgesehen hat. Es soll den Schülerinnen und Schülern klar werden, dass es oft auch Umwege sind, die zu einem interessanten und erfüllten Berufsleben führen.

Auch wenn die Technik hier und da mal hakte, meldeten sowohl die Teilnehmenden als auch die Referentinnen und Referenten zurück, dass es eine sehr gelungene und interessante Veranstaltung war. Viele Vortragende haben bereits angekündigt, beim nächsten „Berufe zu Besuch am HBG“ wieder dabei zu sein. Das Organisationsteam ist zuversichtlich, dass dann – im November 2022 – wieder eine Präsenzveranstaltung möglich ist.

An dieser Stelle geht ein herzlicher Dank an die vielen Referentinnen und Referenten, die sich für „Berufe zu Besuch am HBG“ Zeit genommen haben, und an Schulleitung und Lehrerschaft am HBG, die die Veranstaltung durch ihre tatkräftige Unterstützung auch in dieser digitalen Form ermöglicht haben. Der Eisgutschein als kleine Anerkennung für das große Engagement, der dankenswerterweise durch den Förderverein gesponsort wurde, war hier mehr als verdient. Alle Beteiligten sind sich einig, dass es sich gelohnt hat, „Berufe zu Besuch am HBG“ auf diese coronabedingte ungewöhnliche Weise durchzuführen.